175 – Ungeplante TRAUMGEBURT im Krankenhaus (Geburtsbericht Lavina & Adrian)

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Eigentlich sollte es ja eine Hausgeburt werden, aber Lavina und Adrians Baby ließ so lang auf sich warten, dass sie dann doch widerwillig ins Krankenhaus mussten. Im Vorgespräch machte ihnen eine Hebamme nicht unbedingt Hoffnung, dass eine friedliche Geburt in dieser Klinik möglich sein könnte. Umso überraschter waren sie, als ihnen bei der Ankunft die wunderbare Hebamme Dorothea Subh strahlend gegenüberstand und sagte: „Ihr habt euch mit der friedlichen Geburt vorbereitet? Das ist ja großartig, ich bin Übungsgruppenleiterin. Ich freu mich sehr, euch zu begleiten!“

In dieser Podcastfolge sprechen wir über diese Traumgeburt in der Klinik und auch darüber, wie wichtig es ist, von einer Hebamme begleitet zu werden, die liebevoll, unterstützend und gleichzeitig zurückhaltend ist. Regelmäßig schöne und ermutigende Geburtsberichte zu lesen oder anzuhören kann ich in der Schwangerschaft wärmstens empfehlen, denn es prägt dein Unbewusstes dahingehend, dass es mehr und mehr davon ausgeht, dass Geburten positiv erlebt werden können. Das führt dazu, dass die Wahrscheinlichkeit zunimmt, dass auch du Wege findest, deine eigene Geburt positiv zu erfahren.

Ich wünsche dir von Herzen, dass genau dies gelingt und freue mich sehr, wenn ich ein wenig dazu beitragen kann!

Alles Liebe,

Deine Kristin

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Schritt für Schritt zu einem positiven Geburtserlebnis

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Eine Antwort

  1. Liebe Kristin, liebe Lavina & Adrian,

    habt Tausend Dank für diese Folge, die mir den Tag gerettet hat! Eine Woche vor ET habe ich heute nochmal im Krankenhaus angerufen, um ein paar letzte Hinweise in unserer Akte zu hinterlegen (z.B. interventionsarm, Kommunikation überwiegend über Partner usw.). Bei der Anmeldung hatte ich deinen Kurs noch nicht gemacht und nur von meinem Wunsch nach einer natürlichen Geburt gesprochen.

    Die Hebamme am Telefon war nicht unfreundlich, aber sehr gestresst und hat mir ständig gesagt, ich solle nicht so viel planen. Dabei habe ich ihr versichert, dass ich dies nur hinterlegen möchte und dann unter der Geburt für alles offen bin. Als ich erwähnte, dass ich mich mit Entspannungstechniken auf die Geburt vorbereitet habe, kam sie von selbst auf die friedliche Geburt und dass das Personal damit Erfahrungen hätte. Meine anfängliche Freude darüber wurde jedoch schnell getrübt, als sie a) sagte, dass es bei der Geburt dann oft anders läuft und sie b) kein Fan wäre in erster Linie mit dem Begleiter zu sprechen. Am Ende bin ich leider nicht alle Fragen und Anmerkungen losgeworden und soll nochmal eine Mail schicken. Ich war so enttäuscht und hatte ein ganz schlechtes Gefühl, vor allem weil wir ursprünglich eine Hausgeburt geplant hatten, aber dafür leider keine Hebamme finden konnten.

    Der Geburtsbericht von Lavina und Adrian war deshalb eine helle Freude und tat dermaßen gut. Am Ende des Tages war ich wieder ganz entspannt und friedlich. Sicher wird alles gut! Danke dafür und für all das Positive und Schöne, dass du vermittelst!!!

    Herzliche Grüße,
    Annette

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