Geburtsbericht von

Bernhard S.

Geburtsbericht von der Geburt meines Sohnes J.

Meine Frau J. hat sich, und ich mich mit ihr, während der gesamten Schwangerschaft mit der „Friedlichen Geburt“ auf die Geburt unseres ersten Kindes vorbereitet.

Ich habe sie, für mich selbstverständlich, dabei unterstützt und bestärkt, mit dieser Methode zu gehen, da ich immer schon die Einstellung hatte, dass natürliche Vorgänge der Natur überlassen werden sollten und evolutionstechnisch natürlich alles vorgesehen ist, dass eine Frau ein Kind bekommen kann. Unsere medizinischen Fortschritte in den letzten Jahrzehnten sind ja nur ein Wimpernschlag in der Geschichte der Evolution und der Menschheit. All unsere Vorfahren haben nicht erst seit EKG und Kaiserschnitt gesunde Kinder zur Welt gebracht. Selbstverständlich bin ich froh, dass wir die Möglichkeiten haben, sollten sie notwendig sein, aber die Geburt an sich ist nicht gleich ein medizinischer Notfall.

Bereits während der Schwangerschaft habe ich bemerkt, wie sehr das Programm meine Frau unterstützt und ihre Art und Weise, Dinge und Ereignisse zu betrachten, positiv veränderte. Früher neigte sie dazu, sich Sorgen zu machen oder gar ängstlich zu werden oder zu verzweifeln, wenn etwas nicht zu 100% so war, wie es “sein sollte”, doch sie schaffte es mehr und mehr, die positiven Seiten zu betrachten und optimistisch zu bleiben.

Bereits für diesen Einfluss bin ich Kristin sehr dankbar, da sich J. nun viel mehr auf das Schöne und Angenehme fokussiert und darauf vertrauen kann, dass alles seinen Weg finden wird. Somit konnte sie die Schwangerschaft voll genießen und ging mit einem guten Gefühl in die Geburt.

Nun zur Geburt:

Der Mittwoch, der 25.08.2021 (ET+6), begann wie die letzten Tage auch, jedoch verspürte meine Frau ab ca. 12 Uhr etwas regelmäßiger als sonst “Übungswellen”, weshalb wir uns dachten, es könne nun ja theoretisch endlich losgehen. Zu Mittag kochte ich eine Quinoa-Bowl und wir aßen diese um 14 Uhr gemeinsam und entschieden uns danach, ein angenehm warmes Bad für J. einzulassen, um zu sehen, wie sich die Wellen im warmen Wasser anfühlen, und ob J. das Wasser für angenehm empfindet.

Um ca. 15 Uhr stieg sie in die Badewanne, wo ich ca. 45 Minuten lang neben ihr am Wannenrand saß und auf meiner Smartwatch die Abstände der Wellen mitstoppte. Sie hatte sehr regelmäßig in 3 min Abständen 1 min lange Wellen. Diese schienen in keiner Weise unangenehm zu sein. Ich bemerkte es nur durch ihre veränderte Atmung. Sie hörte die ganze Zeit über das Audio “Geburtsbeginn mental fördern” auf den Kopfhörern.

Nachdem wir sie gemeinsam abtrockneten, legte sie sich in unser Bett und wir beschlossen, die Hebamme über die Situation zu informieren, sie sich aber noch nicht auf den Weg zu uns machen müsse. Ich startete für J. noch das Audio „während der Geburt“ und rief danach die Hebamme an. Sie war im ersten Moment fast ein bisschen “überrumpelt”, da sie gerade mit ihren Kindern am Badesee ankam. Ich stellte aber klar, dass sie aus unserer Sicht noch etwas länger Zeit hätten und ruhig mit ihren Kindern noch das Wasser genießen soll und ich sie einfach per Text-Nachrichten auf dem Laufenden halte.

Da J. bestätigte, dass sie das Wasser als sehr angenehm empfand, war es nun meine Aufgabe, unseren Geburtspool im Wohnzimmer aufzustellen. Die Utensilien waren noch verpackt, aber bereits am richtigen Ort platziert und in wenigen Minuten war ich bereits dabei, die Luftkammern zu füllen. Nach dem Aufbau startete ich das Befüllen, wobei ich noch die optimale Hebelstellung für die perfekte Wassertemperatur finden musste. Dies gelang mir sehr rasch und das Becken konnte befüllt werden.

Zwischendrin schaute ich immer wieder mal bei J. im Bett vorbei. Sie war immer sehr ruhig, entspannt und atmete schön mit den Wellen mit. Einmal oder zweimal habe ich ihr etwas zu trinken gebracht und danach einen Anker gesetzt.

Während der Pool langsam volllief, bereitete ich noch den Rest auf unserer To-Do-List vor. Unter anderem stellte ich Kerzen auf, verdunkelte den Raum, legte Durchzüge und Decken über die Couch, stellte Bilder der weiblichen Ahnen von J. und der männlichen von mir auf, verteilte ihre selbst gefertigte Affirmations-Zeichnungen, informierte unsere engsten Familienmitglieder und Freunde darüber, dass es nun losging, und einiges mehr.

Um ca. 18 Uhr wollte J. dann in den Geburtspool steigen, was sie auch, im Bikini bekleidet, tat. Nach ca. 15 Minuten musste sie auf die Toilette, wobei ihr vorkam, dass die Fruchtblase nicht hörbar aufgegangen sei, da sie nach dem Toilettengang Wasser über ihre Beine rinnen spürte. Nach dem Toilettengang ging sie im Pool mit Hilfe des Audios und einem Anker ganz tief in die Entspannung und ich berichtete der Hebamme.

Ich gab ihr regelmäßig zu trinken, immer gefolgt von einem Anker, wobei ich diese immer wieder variierte, da anscheinend alle gleich gut wirkten. Um kurz vor 20 Uhr wollte sie dann nochmal ins Bett, nach einem Toilettengang begab sie sich daher wieder ins Schlafzimmer.

Ich schöpfte etwas Wasser mit einem Kübel ab und ließ warmes nachlaufen, um die Temperatur wieder anzuheben. Nach 50 Minuten im Bett wollte sie wieder in den Pool, den sie diesmal nackt bestieg. Das Audio wechselten wir nun auf eine Musikbox.

Um 21:15 Uhr wärmte ich eine tiefgekühlte Rindersuppe auf, füllte sie in eine Tasse und bereitete ein Brot mit Käse überbacken zu, welches ich in kleine Würfel schnitt und gemeinsam mit der Suppe J. im Pool servierte. Während J. aß, informierte ich die Hebamme, dass sich J. nun wünsche, dass sie sich auf den Weg zu uns macht. Um kurz vor 22 Uhr war sie da und ich empfing sie mit einem “Hallo, schön, dass du da bist”.

Sie stellte ihre Sachen im Vorraum ab und gab mir gleich ein kleines Papiersackerl in die Hand und meinte in leisem Ton, dass das schon mal für uns ist, das bräuchten wir dann bestimmt. Später sah ich, dass es Windeln, Stoffwindeln, usw. waren. Ich überreichte ihr im Gegenzug das vorbereitete Schokolade-Gummibärchen-Packerl und den Brief, den J. bereits im Vorhinein für sie geschrieben hatte. Sie wollte den Brief zuerst gleich lesen, auf meinen Hinweis, sie könne das ruhig mal in Ruhe lesen, hin legte sie ihn beiseite und meinte mit einem Lächeln: “Dann schauen wir erstmal zur J.”

Sie sprach sehr ruhig, kurz und knapp mit Jasmin, ob es ihr gut geht, und ob sie den Muttermund tasten könne. J. stimmte beidem zu und die Hebamme verlautete (leise), dass der Muttermund 4cm geöffnet und der Kopf sehr gut ertastbar sei. Ich dachte mir daraufhin zweierlei Dinge: 1. Ich hatte vergessen, ihr zu sagen, dass J. diese Info lieber nicht haben wollte und 2. Jasmin hatte sich immer vorgestellt, dass die Hebamme bei 7cm kommen werde. Ich vertraute dennoch darauf, dass das alles genau so sein musste, und setzte ihr einen Anker.

Nach dem Ertasten fragte die Hebamme nochmal ruhig, ob sie auch die Herztöne vom Kleinen kurz abhören dürfte, und als J. wieder zustimmte, tat sie dies im Wasser und bestätigte einen ruhigen, regelmäßigen Herzschlag.

Da sie nichts weiter tun konnte und uns in Ruhe weiter machen lassen wollte, begab sich die Hebamme in die Küche nebenan, wo ich ihr einen Platz hergerichtet hatte und sie J. im Nebenraum atmen hören konnte.

Ich legte mich auf die Couch und beobachtete J. im Pool, und ich war sehr froh, wie herrlich angenehm alles ablief, und sehr stolz auf meine Frau. Nachdem sie mal wieder aufs Klo musste, wollte sie sich danach auf die Couch knien, wobei die Hebamme gleich nochmal die Herztöne abhörte, diesmal aber während einer Welle. Der kleine Mann war offenbar komplett unbeeindruckt von den Wellen. Die Hebamme begab sich wieder in die Küche, J. sich doch wieder in den Pool und ich mich wieder auf die Couch uns genoss die entspannte Stimmung im Raum, bis es dann doch etwas lauter wurde.

J. fing so gegen 23 Uhr an, zu den Wellen ein lautes und langes “Aaaah” auszurufen, wobei mir die Laute nicht nach Schmerzschreien klangen, sondern eher nach den, im Vorfeld erwähnten, Kraftschreien oder “Urschrei”. Die Hebamme schaute auch herein, beobachtete J. kurz und setzte sich wieder in die Küche.

Ich schaute auf die Uhr, 23:30 Uhr … zum ersten Mal dachte ich an das Datum! “25.08. … wenn es noch eine halbe Stunde dauern würde, wäre es der 26.08., das wäre doch toll, ich hab am 26.04. und J. am 28.04., damit wäre der Geburtstag unseres Sohnes eine Kombination aus unseren. Hoffentlich dauert es noch mindestens 30 Minuten! Ach … ist doch auch komplett egal wenn´s schneller geht, aber cool wär es schon!”, dachte ich so bei mir und musste über diesen inneren Monolog schmunzeln.

Irgendwann dachte ich daran, die Schreie für J. aufzunehmen, da sie erwähnt hatte, ihren Urschrei gern im Nachgang mal hören zu wollen. Ich startete die Aufnahme und vergaß sie bis 30 Minuten nach der Geburt wieder zu stoppen, denn nach ca. 3 Wellen merkte ich, dass sich ihre Haltung und auch ihr Laute stark veränderten. Die Hebamme kam herein und bestätigte mir so meinen Verdacht, dass sich nun der Geburtsprozess dem großen Finale näherte. Sie leitete J. an, selbst nach dem Muttermund zu tasten, was sie gerne machen wollte. Jedoch konnte sie nicht mit Sicherheit sagen, dass der Muttermund vollkommen verstrichen war, weshalb sie die Hebamme bat, ebenfalls zu tasten. Dabei kam es zu dem, wie J. mir später mal erzählte, einzigen wirklich schmerzhaften Moment der Geburt. Die Hebamme ertastete gerade den Muttermund, als sich die nächste Welle ausbreitete und J. schmerzhaft “Aua, aua, aua, zieh raus, bitte, bitte” schrie. Die Hebamme brach ab und sagte ihr, sie könne nun so viel mitschieben, wie sich natürlich anfühlte, aber nicht mehr. Ich setzte J. einen Anker.

J. veränderte während der lauteren Wellen zuvor bereits nach beinahe jeder 2. ihre Position im Pool, nun jedoch blieb sie im Vierfüßlerstand und ging dabei ganz weit nach hinten. Nach 1-2 lauten folgten 2-3 leise Wellen während denen sie ganz stark gerade nach unten ins Wasser pustete (wie beim Kerzen auspusten) und ich dachte mir schon, dass unser Sohn nun gleich da sein werde.

Plötzlich atmete J. nach einer leisen Welle gaaanz tief ein und meinte “Ooooh mein Gott, der Kopf ist da, oh mein Gott!” Sie tastete vorsichtig mit einer Hand nach unten und sagte “Ja er ist wirklich da! Wow ist das komisch, er tritt mich innen noch, aber der Kopf ist schon heraußen!” Die Hebamme antwortete “Ja ich weiß, das ist wirklich gemein. Mit der nächsten Wehe kommt der Rest und du kannst ihn entgegennehmen”. Sie befand sich auf der Hinterseite meiner Frau und ich mich an ihrem Kopf. Ich dachte mir nur: “Lässt sie das die J. echt selber und alleine machen? Wie cool!” und “Ach nein, ich kann von hier den Kopf gar nicht sehen” 🙂 Ich schaute auf die Uhr, es war 00:21 Uhr.

Nach “langen” 3 Minuten bemerkte ich die nächste Welle und sah, als sich J. aus dem Vierfüßler erhob, meinen Sohn in den Händen meiner Frau. So ein wunderschöner und perfekter Moment.

J. fragte: “Die Füße sind noch drin, kann ich sie einfach rausziehn?”, und da sah ich, dass mein Sohn noch bis knapp unter der Hüfte in seiner Mama steckte. Die Hebamme bejahte die Frage und J. zog den Oberkörper des Jungen nach vorne und damit die Beinchen aus sich raus.

Ich begab mich rasch neben sie und griff mit beiden Händen unter ihre und wir betrachteten gemeinsam unseren Sohn unter Wasser. Er öffnete seine Augen und schaute nach oben in unsere Richtung. Die Hebamme meinte, wir sollen ihn nun doch mal aus dem Wasser heben, und gemeinsam hoben wir ihn langsam Richtung Wasseroberfläche und damit für ihn in Richtung große neue Welt. Wir drückten ihn ganz sanft an ihre nackte Brust. Ich griff nach dem warmen roten Handtuch neben mir und wickelte es von vorne um die beiden. Wir schauten ihn erwartungsvoll an und nach einer gefühlten Ewigkeit atmete er ein und machte seinen ersten Schrei.

Eine Zeit lang standen wir einfach nur so da, meine Frau im Becken, ich daneben und unser Sohn in ihren Armen. Sie fragte mich schließlich: “Passt J. für dich?” und ich sagte “Ja, das passt, oder hat er doch eher ein Paul-Gesicht?”. Wir betrachteten ihn nochmal ganz genau und schüttelten dann beide den Kopf, womit feststand: J. R. wurde gerade geboren.

Nachdem wir noch ein paar Momente so stehen blieben, bemerkten wir, dass sie am ganzen Leib zitterte, und begaben uns daher gemeinsam in Richtung Couch. Nachdem ich meine Frau fertig abgetrocknet hatte, wollten wir beide in ein frisches Handtuch einwickeln, wobei wir dann bemerkten, dass unser Sohn bereits zuvor unbemerkt sein Kindspech in ihre Hand und das warme rote Handtuch verteilt hatte. Nachdem wir es unter der Anleitung der Hebamme entfernten und den kleinen Po zum ersten Mal reinigten, setzte sich meine Frau auf die ausgebreiteten Durchzüge auf der Couch, lehnte sich an eine Rückenlehne und legte unser Kind zum ersten Mal an ihre Brust an. Er zögerte keine Sekunde, dockte wie ein kleiner Profi an und begann ruhig zu nuckeln.

Wir wechselten ein paar Worte mit der Hebamme, alles immer noch in sehr ruhigem Ton, und verweilten in diesem wunderschönen Moment, bis die Nabelschnur auspulsiert hatte.

Die Hebamme berührte unseren Sohn dann zum ersten Mal, um die Nabelschnur zum Durchtrennen vorzubereiten, wobei sie uns fragte, ob wir eine Präferenz für die Länge hätten oder die, ihrer Erfahrung nach, zu bevorzugende Länge für uns okay wäre. Auf unser “Okay” hin klemmte sie die Nabelschnur entsprechend ab und reichte mir mit den Worten “Will das der Papa machen?”, die Schere, welche ich sehr gerne entgegennahm. Nach kurzem, zustimmendem Nicken der Hebamme durchtrennte ich damit die Nabelschnur. Das Gefühl beim Durchschneiden war seltsam, da es ja etwas so Lebendiges und für so lange Zeit Lebensnotwendiges für meinen Sohn war, meine Frau und ihn auf eine Art verband, die es im Leben sonst so nicht gibt. Da schien das physische Erlebnis des Schneidens selbst überraschend normal und fast schon mechanisch.

Nach der gelungenen “Abnabelung” forderte die Hebamme mich auf “So, ausziehn, jetzt wird mit dem Papa gebondet”, freudig zog ich mein Shirt aus, lehnte mich an die Rückenlehne der Couch und empfing zum ersten Mal meinen Sohn in meine Arme. Er lag dann so da auf meiner Brust und kuschelte sich an mich, diesen Moment werde ich niemals vergessen. J. und die Hebamme “kümmerten” sich nun um die Plazenta, was eine gute Weile dauerte, da diese sich nicht ganz so leicht löste wie erhofft. Währenddessen genossen mein Sohn und ich unsere erste Vater-Sohn-Zeit freudig umso länger.

Nachdem J. nach der begleiteten Dusche wieder auf die Couch kam, trennte ich mich schweren Herzens von unserem Kind und übergab ihn wieder seiner Mutter. Während sie ihn wieder anlegte und die Hebamme ihn zwischendrin pflichtbewusst untersuchte, holte ich den vorbereiteten “Geburtstags”-Kuchen für den Kleinen, wobei nur wir Erwachsenen jeweils ein Stück davon bekamen. Der Hebamme servierte ich noch einen Kaffee dazu, um sie für die Heimfahrt gut vorzubereiten. Nachdem sie all das organisatorisch notwendige Geschreibe digital erledigt hatte und mich wegen der Geburtsurkunde und der nötigen Ämtergänge unterrichtete, bedankte sie sich bei uns, für diese wunderschöne Geburt und, dass sie mit uns dabei sein durfte. Wir bedankten uns im Gegenzug herzlich für ihre großartige Unterstützung und Anleitung, wünschten ihr eine sichere und gute Heimfahrt und verabschiedeten sie zu dritt an der Wohnungstür.

Noch nackt, bzw. in meinem Fall nur mit Unterhose bekleidet, begaben wir uns zu dritt in unser gemeinsames Bett und schliefen zufrieden und zusammengekuschelt ein.

Abschließend zu meinem Bericht möchte ich meiner Frau danken, dass ich durch sie und ihre Vorbereitung mittels des Programms der Friedlichen Geburt, dieses wunderschöne und atemberaubende Erlebnis auf diese unvergesslich schöne Weise erleben durfte und immer wieder gerne und mit reiner Freude an dieses Erlebnis denken werde. Ich fühlte mich zu keinem Zeitpunkt fehl am Platz, überflüssig oder gar als Störfaktor. Ich wünsche jedem Vater in spe ein ähnlich schönes Geburtserlebnis.

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