Geburtsbericht von

Melanie M.

Liebe Kristin,

ich bin dir so, so dankbar für deine Arbeit!! Ich habe im Juli meine zweite Tochter geboren und du hast mich durch SS, Geburt und Wochenbett begleitet und tust es noch immer.

Die Geburt meiner ersten Tochter war sehr traumatisch für mich. Begonnen hatte diese Geburt im Geburtshaus, sie endete 24 Stunden später in Vollnarkose als Notkaiserschnitt und sechs schrecklichen Stunden ohne mein Baby, das wegen Anpassungsschwierigkeiten auf der Intensivstation lag. Als ich wieder schwanger war, kreisten meine Gedanken sofort um das Thema Geburt, dabei gab es keinerlei positive Gefühle. Als langjährige Kundin von Glücksmama bin ich zufällig über eure gemeinsame Podcastfolge gestolpert und war direkt angetan. Ab dem Zeitpunkt habe ich deinen Podcast verschlungen. Das war so heilsam. Denn so war es mir möglich, peau a peau mit mir in Verbindung zu kommen und das Thema Geburt tatsächlich anzugehen. Ich habe lange mit mir gerungen, ob es sich für mich lohnt, in die Hypnosen zu investieren. Nachdem ich den Entschluss gefasst hatte, eine Hausgeburt zu wagen, stand fest, ich nutze deine Unterstützung in Form deiner Hypnosen. Das brachte gleich noch den Zugewinn, dass ich nun täglich übte und so endlich Zeit für meine SS hatte (mit Kleinkind wegen Corona zu Hause) und in Verbindung mit meinem Baby gekommen bin. Nun hatte ich einen Grund, mich jeden Tag zurückzuziehen und meinen Babybauch zu genießen. Glücklicherweise war auch mein Partner voll dabei und hat ab und an die Anker bei mir gesetzt. Dein Podcast hat mir den Weg geebnet, das Thema Geburt überhaupt noch mal anzugehen, ohne daran zu verzweifeln. Außerdem ist mein Inneres dadurch in Bewegung gekommen und ich bin dann auch noch durch dich auf Petra aufmerksam geworden, wo ich direkt zwei Tage später mein Geburtstrauma beklopfen konnte und mich nun bereit fühlte. Alles hat sich so gefügt angefühlt. In einer weiteren Sitzung hat mir Petra zu Selbstliebe verholfen. Sie hat dabei zu mir gesagt, “es ist nicht egoistisch, wenn du dich um dich kümmerst”. Damit hat sie so unglaublich viel in mir bewirkt, vor allem langfristig. Kurze Zeit später – ein Tag vor ET –  beschloss ich, meine Tochter per geplantem Kaiserschnitt zu gebären. Mir war so bewusst, dass die natürliche Geburt das beste für das Baby ist, aber endlich war ich angelangt bei der Erkenntnis, dass mein Seelenheil vorgeht, dann kann ich auch mein Baby bei allem unterstützen. Die Stimmen, es doch wenigstens versuchen zu müssen, nachdem ich ja schon beim letzten Mal versagt hatte, konnte ich nun endlich beiseite schieben und nur auf mich schauen. Ich konnte ein weiteres Trauma für mich verhindern. Praktischerweise konnte ich auch deine Kaiserschnitt-Hypnose nutzen. Alles war abgesprochen, mein Partner – der glücklicherweise im OP dabei sein durfte – hatte alles vorbereitet, die Kopfhörer in der Hand, will mir gerade den Ohrstöpsel ins Ohr stecken, als ich dort bereit und anästhesiert lag, da wurde mir bewusst, das will ich nicht. Ich bitte also meinen Partner, mit mir zu sprechen. Und er ist so großartig, denn er kennt ja glücklicherweise deine Hypnosen, und beginnt in einer beruhigenden Art mit mir zu sprechen, mich immer wieder zu meinem Atem zu lenken, mir zu sagen, wie toll ich das mache und ist einfach mit mir in Verbindung und begleitet mich. Er leitet mich durch die Meditation unserer Geburt. Es war so großartig und ich war dabei, als meine Tochter geboren wurde. Ich war die ganze Zeit über mit ihr in Verbindung, ich konnte sie – dank dir – auf diese Geburt vorbereiten, ich war mit ihr in Verbindung, als sie untersucht wurde und es ging ihr wunderbar. Keine Probleme, keine Anpassungsschwierigkeiten, einfach nur ein perfektes Kind. Ich hatte meine selbstbestimmte friedliche Geburt. Ich bin dir unendlich dankbar liebe Kristin!!!

Da hört dein Einfluss aber noch nicht auf. Nahezu täglich meditiere ich zu deiner universellen Entspannungsmeditation. Damit gibst du mir so viel Kraft, die ich so dringend brauche. Ein weiterer kostbarer Moment, indem du mich unterstützt hast, war nur wenige Monate nach der Geburt. Ich musste zur Konisation wegen veränderter Zellen am Gebärmutterhals. Ich lag eine halbe Stunde vorbereitet für die OP allein vor dem OP-Saal. Früher wäre ich durchgedreht. Stattdessen lag ich an meinem Kraftort, lauschte meinem ruhigen Herzschlag, war ganz bei mir und zuversichtlich. Dank dir schaffe ich es jetzt, in solch absolut furchtbaren Momenten bei mir zu sein und die Ruhe zu bewahren.

Ich kann nur erneut sagen, wie unglaublich dankbar ich dir für deine Arbeit bin! Du bewirkst Wunder! Du hast mir zu einer friedlichen Geburt verholfen!

Ich wünsche dir nur das Beste!

Herzliche Grüße

Melanie

 

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