Geburtsbericht von

Sophie

Liebe Kristin, liebes Team,

Gerne würde ich mich auf diesem Weg bei euch bedanken!
Meine Tochter ist vor einer Woche ruhig und friedlich zur Welt gekommen. Mit Hilfe der wundervollen Meditationen und Hypnosen konnte ich ganz bei mir bleiben und eine der wohl beeindruckendsten Naturkräfte in mir zulassen und spüren.
Nach der Geburt meines Sohnes vor zwei Jahren hatte ich großen Respekt vor der mir bevorstehenden Geburt, um nicht das Wort „Angst“ zu verwenden. Mit immer näher rückendem ET wurde mir klar, dass mir nichts anderes übrig blieb, als mich mit dem Thema Geburt erneut auseinanderzusetzen bzw. überhaupt mental vorzubereiten. Meine Hebamme brachte mich dann zwei Monate vor Termin auf den Podcast, der mich sofort einnahm. Ich spürte, dass dies der richtige Weg sei. Ich buchte wenige Tage später den Online-Kurs und übte jeden Tag 2-3 mal die Hypnosen. Die Angst vor einer schmerzhaften Geburt wich von Tag zu Tag der Zuversicht einer friedlichen, starken, selbstbestimmten Geburt. Ich genoss jede einzelne Hypnose und die Zeit, die ich mit mir und meinem Baby hatte. Ich war schon vor der Geburt so stolz auf meinen Körper und nahm ihn intensiv durch die Hypnosen war. Kurz vor ET war ich so gestärkt, dass ich wusste, mein Baby und ich schaffen das.
Die Geburt dauerte insgesamt 12h, wovon ich nur die letzten 20min nicht in Hypnose war. Durch die Ruhe, die ich während der ganzen Zeit behielt, konnte ich meine Kraft gut einteilen.
Ich brauchte keinerlei Unterstützung von außen und habe keine Geburtsverletzungen erlitten (im Gegenteil zur 1. Geburt). Auch das Prozedere während Corona Zeiten waren gut machbar. Anfangs musste ich eine Maske tragen, nach den Tests durfte ich sie abnehmen. Auch mein Partner durfte nach seinem Test die ganze Zeit bei mir sein.
Ich war so glücklich während der Geburt, dass ich sogar ein paar Mal weinen musste, weil ich so beeindruckt war. Vor allem, wenn in Momenten einer Welle, Kristins Stimme in meinen Ohren lag und mir zusprach, wie stark und urweiblich ich sei.
Bei den Presswellen überwältigten mich dann allerdings jegliche Art von Gefühlen, aber ich wusste trotzdem- gleich haben wir es geschafft. Und als ich meine Tochter endlich in den Armen halten durfte, war ich so mit Stolz und Glück erfüllt – wir hatten es geschafft, wir zwei allein.
Ich höre mit ihr nun jeden Tag eine Hypnose fürs Wochenbett und sie ist ein so friedliches und zufriedenes Wesen.
Auch die Zeit im Wochenbett verläuft viel besser als beim ersten Mal. Ich habe gelernt, auf meinen Körper zu hören.

Liebe Kristin, liebes Team, ich danke euch von Herzen, dass ihr eure Erfahrungen mit inzwischen so vielen Frauen geteilt habt und uns Mut und Kraft für unsere Geburten gebt. Jede einzelne ist so unglaublich stark von uns und hat es verdient, eine wundervolle Geburt zu erleben!

Vielen Dank, liebe Grüße Sophie

 

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