Geburtsbericht von

Julia B.

Ich habe vor rund 2,5 Wochen meine kleine M. zur Welt gebracht und ich muss mich bei dir bedanken!

Ich hatte wirklich eine Traumgeburt. Bei mir ging es um 23.00 Uhr mit den Wehen los. Kopfhörer auf und ich bin in den Wehenpausen immer wieder eingeschlafen.
Um 3:30 Uhr bin ich mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus (ja, ich hab mir das in meinem Szenario A so gewünscht, wir haben schon ein Kind und bis die Oma kommt, dauert es etwas, daher hab ich mal die Rettung als Transportdienst ausgewählt). Im Krankenwagen hatte ich die Augen die meiste Zeit geschlossen und die Kopfhörer auf.

Ich bin natürlich ein paar Mal raus aus der Hypnose. Aufnahme im Krankenhaus ohne Mann – hat etwas gedauert, bis er nachkam. Aber ich bin auch wieder gut rein.

Um ca. 8:00 Uhr hat sich mein Muttermund vollständig geöffnet. Die Hebamme meinte, das Gewebe sei weich und fühle sich sehr gut an. In der Austreibungsphase und Übergangsphase hatte ich die Kopfhörer nicht mehr auf. Es war doch recht viel Ablenkung im Krankenhaus, aber ich hatte bis dahin gut Kraft gespart, um auch diese Phase zu meistern. Ich glaube, die Hebammen waren etwas irritiert, als ich in den Wehenpausen immer wieder in Hypnose ging. Schaut ja aus wie schlafen. Meine Vorbereitungsmethode blieb mein kleines Geheimnis.

Um 9:27 Uhr war unsere Tochter da – geboren aus eigener Kraft ohne Geburtsverletzungen. Anders als bei meinem Sohn.

Schmerzfrei war diese letzte Phase vielleicht nicht, aber keinesfalls traumatisch. Ich dachte mir sofort, die Geburt war wunderschön!

Tausend Dank an deine Arbeit! Auch jetzt im Wochenbett hilft mir die Hypnose für die anstrengende Zeit. Dein Podcast ist für mich eine Quelle des Wissens und er spendet mir auch oft Trost und Zuversicht in schwierigen Zeiten des Mamaseins.

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